In ihrer nördlichen Innenstadt besitzt die Stadt Halle (Saale) ein kleines Juwel: Die Filmsammlung des Format Filmkunstverleihs. Die Sammlung besteht derzeit aus über 19.000 Filmen und stellt damit die größte Filmsammlung Mitteldeutschlands dar. Sie umfasst vor allem Independent- und Arthouse-Filme, komplette Kollektionen diverser Filmschaffender und besondere cineastische Raritäten, die sonst kaum mehr zu sehen sind. Aktuell droht mit der Geschäftsaufgabe des bisherigen Verleihs die Auflösung (s)eines Kulturguts. Darum haben wir im März 2024 den Format Filmkunst e.V. gegründet. Wir haben das Ziel, die einzigartige Filmsammlung zu erhalten und auch in Zukunft weiter anwachsen zu lassen. Allen Film- begeisterten und Neugierigen wollen wir diese zugängig machen und damit einen lebendigen Ort im Zentrum der Stadt bieten: Zum Stöbern, Sich-Austauschen und um bei thematischen Filmabenden oder anderen Formaten in die Welt des Films einzutauchen. Doch um dies zu ermöglichen, brauchen wir Ihre Unterstützung! Wir rufen alle filmbegeisterten Menschen dieser Stadt auf, Mitglied des Format Filmkunst e.V. zu werden, ihn finanziell zu unterstützen und auch als künftige ausleihende Kunden dabei zu bleiben!
Wie das geht, erfahren Sie über unseren Vereins-Newsletter oder per Mail an verein@format-filmkunstverleih.de
Unsere Vereinssatzung gibt es hier zum Nachlesen: Satzung Format Filmkunst e.V.
Einige Vereinsmitglieder beim wöchentlichen Montagabendtreffen im Luchskino.
Die Sammlung des Format Filmkunstverleihs umfasst über 19.000 Filme und stellt damit die größte Filmsammlung Mitteldeutschlands dar. Der Bestand reicht dabei von bekannten Blockbustern über komplette Kollektionen einzelner Filmschaffender bis hin zu cineastischen Raritäten, die kaum mehr zu sehen sind. Eine detaillierte Suche durch die Sammlung bietet die Suchfunktion auf der Seite des Verleihs. Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!
Sieben gute Gründe für eine Mitgliedschaft im Format Filmkunst e.V.:
1. Vielfältige Filmauswahl: Der Format Filmkunst e.V. bietet eine umfangreiche Sammlung an Filmen, die weit über das Angebot gängiger Streaming-Dienste hinausgeht. Hier findet man echte Filmschätze, Klassiker und Raritäten, die online oft nicht verfügbar sind, denn gerade einmal 2% der Filme, die im Format zu finden sind lassen sich auch online streamen!
2. Lokale Unterstützung: Der Verein ergänzt die lebendige Kulturlandschaft in Halle und bietet einen attraktiven Ort im Zentrum der Stadt.
3. Persönliche Beratung: Im Verleih gibt es durch den unmittelbaren Kontakt mit erfahrenen Mitarbeitenden individuelle Beratungen für alle Filmliebhaber*innen. Diese persönliche Note kann kein Algorithmus ersetzen. Außerdem lassen sich viel Zeit und Nerven sparen, weil das (nächtliche) Scrollen durch Streaming-Menüs wegfällt.
4. Gemeinschaftstreffpunkt: Der Verleih dient als kultureller Treffpunkt für Filmfans, wo man sich austauschen, diskutieren und neue Freundschaften knüpfen kann. Sie ist ein demokratiestärkender Ort des sozialen Miteinanders.
5. Zugang für alle: Der Format Filmkunst e.V. stellt sicher, dass Filme für alle zugänglich sind und bleiben und nicht aus dem Programm genommen, verändert oder zensiert werden.
6. Unterstützung von Filmkunst: Durch die Förderung und den Verleih von weniger bekannten oder unabhängigen Filmen trägt die Videothek zum Erhalt und zur Verbreitung der Filmkunst bei.
7. Nachhaltigkeit: DVDs und Blu-rays können immer wieder ausgeliehen und genutzt werden, was langfristig eine nachhaltigere Alternative zum ständigen Streamen ist, das erhebliche Mengen an Energie verbraucht.
Hier findest du die Beitrittserklärung zum Ausfüllen: Beitrittserklärung
Die Beitrittserklärung kann einfach per Mail an verein@format-filmkunstverleih.de oder per Post an uns zurückgeschickt werden.
In unserer Beitragsordnung findest du alle weiteren wichtigen Informationen: Beitragsordnung
Um die besondere Filmsammlung des Format Filmkunstverleihs in Halle (Saale) zu erhalten, ist Deine Unterstützung jetzt notwendig. Um den Ankauf der Sammlung zu ermöglichen und damit eine Übernahme durch den Verein zu sichern benötigen wir eine Gesamtumme von 100.000 Euro. »Für eine Handvoll Dollar« kannst Du deshalb ab sofort Deine Lieblingsfilme retten!
Neben dem Ankauf der Filmsammlung gibt es für uns schon jetzt laufende Kosten, die wir für den Erhalt des Formats decken müssen. Darum sind wir bereits jetzt auf eure Mitgliedschaft angewiesen und bitten euch daher alle, noch in diesem Jahr zum frühstmöglichen Zeitpunkt eine Mitgliedschaft im Format Filmkunst e.V. abzuschließen, denn jeder Euro hilft uns, die Miete und andere laufende Kosten zu decken.
Für das laufende Kalenderjahr 2024 würdet ihr anteilig, je nach gewählter Mitgliedschaft, einen Betrag bezahlen. Für ein reguläre Einzelmitgliedschaft, die jetzt im August abgeschlossen werden würde, würde das beispielsweise bedeuten, dass ihr 50 Euro zahlen würdet.
Wir haben nun einen steinigen Übergangsprozess von privatem Ladenbetrieb zu vereinsgeführtem Verleih vor uns, da wir als Verein mit der Übernahme des Verleihs direkt zahlungsfähig sein müssen, um handlungsfähig bleiben zu können. Eure Unterstützung, finanziell (Spende + Mitgliedschaft) wie auch anderweitig, ist also jetzt besonders gefragt! Teilt gerne alle Neuigkeiten zum Verein und zur Spendenkampagne und verschenkt zu Weihnachten doch im Familien- und Freundeskreis zahlreiche Mitgliedschaften im Format Filmkunst e.V., denn darüber freuen sich alle!
Euch erwartet ein Überraschungspaket ausgewählter Kurzfilme mit Gespräch zu den Krisen unserer Welt. Das Medium Film zeigt sich dabei in den präsentierten Filmen als eine spezifische Bewältigungsstrategie, um Chaos, Gewalt, Rassismus und Umweltzerstörung zu verhandeln.
Wir präsentieren die Kurzfilmnacht in den Räumlichkeiten des Format Filmkunstverleihs in der Geiststraße 21 in Halle (Saale). Vorher und Nachher können wir uns zum Thema und zu anderen Belangen des Vereins in schöner Runde und Filmatmosphäre unterhalten. Wir freuen uns über euren Besuch.
Eintritt frei.
Hier geht es zur Webseite der kritischen Einführungswochen.
Einführung: Maria Giuliana; Grußworte: Beppo Brandenburger (Vorsitzender Format Filmkunst e.V), Antonella Soro (Mitglied Format Filmkunst e.V)
Eintritt frei.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit und zur Unterstützung des Vereins Format Filmkunst e.V., Halle, gefördert von der Autonomen Region Sardinien.
Kooperation von Puschkino und Format Filmkunst e.V. - mit einer Einführung von Walter-Martin Rehahn (Kunstbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis)
Caspar David Friedrich - Grenzen der Zeit, DE 1986, Regie: Peter Schamoni mit: Helmut Griem, Otto Sander, Udo Samel, Lothar Blumhagen, Sabine Sinjen, Hans Peter Hallwachs, Wolfgang Greese, 85 Min.
Hier geht es zum Film im Puschkino.
Ringo Fleisch, Gerüstbauer aus Herne, verliert seinen Job und fängt als Aushilfskraft auf der Kirmes an. Dort verführt ihn Schausteller Fränkie, eine Karriere als Kirmesboxer zu machen. Zum ersten Mal verlässt Ringo seine Heimat, geht mit dem Rummel auf Reisen. Die Kirmesfamilie verändert Ringos Leben.
Fränkie wird sein Mentor, lockt ihn mit schnellem Geld und einem Starstatus auf der Kirmes. Jenny vom Autoscooter zeigt ihm das schnelle Leben der Kirmes. Von Kampf zu Kampf taucht Ringo tiefer in die Kirmesfamilie ein. Der Große Hainz, ein Pantomime, wird zu seinem loyalen Kompagnon. Durch Jenny vom Autoscooter lernt er das schnelle Leben der Kirmes kennen, auch wenn er immer wieder mit ihrem Bruder Mirko aneinandergerät. Jenny und Ringo haben eine wilde Freundschaft, eine Mischung aus Zuneigung und gegenseitigem Nutzen.
Doch Ringo treibt ein anderes Ziel an: Am Ende der Kirmessaison will er mit seine Tochter Mia auf einem Kajütenboot zur Nordsee schippern.
Mit Charme und entwaffnendem Humor erzählt „Rock’n’Roll Ringo“ von einem arbeitslosen Bauarbeiter, der als Amateurboxer auf dem Rummel groß rauskommen will. Fast ausschließlich im „Mikrokosmos Jahrmarkt“ angesiedelt, lebt der Mix aus lokaler Milieustudie, Ruhrpott-Komödie und Familiendrama von seinem exotischen Handlungsort und den schrägen Charakteren. Rotzig und derbe, dazu mit ordentlich Rheinland-Feeling garniert.
FSK: ab 16
Rock'n'Roll Ringo, DE 2024 Regie: Dominik Galizia mit: Martin Rohde, Larissa Sirah Herden, Charly Schultz, Margarethe Tiesel, Erwin Leder, Peter Trabner, Tuba Seese, 100 Min.
Hier geht es zum Film im Puschkino.
Präsentiert vom Format Filmkunst e.V. am 29.09.2024 im hr.fleischer-Kiosk am Reileck in Halle (Saale):
Wir werden zwischen 14-16 Uhr live vom hr.fleischer-Kiosk am Reileck auf RADIO CORAX senden! Die Idee ist, dass ihr/wir und auch alle Zuhörerenden und Passant:innen SOUNDTRACKS mitbringen können. Vorzugsweise von Schallplatte, aber eigene Wiedergabegeräte mit Kopfhörerausgang gehen sicher auch.
Hier geht es zur Sendung bei RadioCorax.
Präsentiert von Jan Langhammer: In ihrer nördlichen Innenstadt besitzt die Stadt Halle (Saale) ein kleines Juwel: Die Filmsammlung des Format Filmkunstverleihs. Die Sammlung besteht derzeit aus über 19.000 Filmen und stellt damit die größte Filmsammlung Mitteldeutschlands dar. Sie umfasst vor allem Independent- und Arthouse-Filme, komplette Kollektionen diverser Filmschaffender und besondere cineastische Raritäten, die sonst kaum mehr zu sehen sind. Da der bisherige Betreiber - Friedemann Fanenbruck - zum Ende des Jahres den Betrieb einstellen wird, hat sich der "Format Filmkunst e.V." gegründet, um die Sammlung zu übernehmen und sie weiterhin für die Öffentlichkeit verfügbar zu machen. Und so reden wir in dieser Sendung mit Friedemann und mehreren Vereinsmitgliedern über Vergangenheit, Gegenwart und vor allem die Zukunft des Filmkunstverleihs im neuen Format.
Hier geht es zur Sendung bei MixCloud.
Ein vielfach preisgekröntes, authentisches Filmdokument über den bedeutendsten Maler der deutschen Romantik: Caspar David Friedrich (1774-1840).
Intrigen und Arroganz seiner Zeitgenossen beeinflussten Friedrichs Leben auf tragische Weise. Weil er die Grenzen seiner Zeit überschreiten wollte, wurde er von seinen Zeitgenossen, denen seine Bilder zu revolutionär erschienen, verkannt oder für verrückt erklärt.
Der Film zeigt die Erlebnisse und Landschaften, die den Maler inspirierten und schildert zugleich welchen Intrigen Friedrich durch seine bornierte Umwelt ausgesetzt war. Der Spielfilm „Caspar David Friedrich -Grenzen der Zeit“ entstand 1986 in Koproduktion mit der DEFA. Dem Regisseur Peter Schamoni ist es gelungen, stimmungsvoll jene Landschaften zu zeigen, die in den Gemälden Friedrichs wiederzufinden sind. Neben Rügen und Greifswald auch die „Sächsische Schweiz“, wohin der Maler immer wieder von Dresden aus reiste.
Der Film wurde mit dem Prädikat "Besonders wertvoll" ausgezeichnet, erhielt 1987 den Bundesfilmpreis in Gold und beim Kunstfilmfestival in Montreal den 1. Preis.
Kooperation von Puschkino und Format Filmkunst e.V. - mit einer Einführung von Walter-Martin Rehahn (Kunstbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis)
Caspar David Friedrich - Grenzen der Zeit, DE 1986, Regie: Peter Schamoni mit: Helmut Griem, Otto Sander, Udo Samel, Lothar Blumhagen, Sabine Sinjen, Hans Peter Hallwachs, Wolfgang Greese, 85 Min.
Die Binnenhandlung des expressionistischen Stummfilmklassikers erzählt die Geschichte des wahnsinnigen Dr. Caligari, der mit Hilfe eines Somnambulen (Schlafwandler) namens Cesare eine kleine norddeutsche Stadt in Angst und Schrecken versetzt.
Tagsüber präsentiert Caligari den an einer merkwürdigen, tranceartigen Krankheit leidenden Cesare auf dem Jahrmarkt. Dort sagt der hochgewachsene, dürre und blasse Somnambule den Schaulustigen die Zukunft voraus. Des Nachts aber schleicht dieser Sklave Caligaris durch die Stadt und begeht unter dem Einfluss seines Herrn furchtbare Morde. Als eines Nachts ein junger Mann ermordet wird, dem Cesare den nahen Tod prophezeit hatte, ahnt Francis, ein Freund des Toten, dass Dr. Caligari mit der Sache zu tun hat.
Die Rahmenhandlung schafft die Doppelbödigkeit des Films: denn Francis, der die Geschichte von Dr. Caligari erzählte, ist selbst Insasse der Nervenheilanstalt. Wir zeigen die restaurierte Fassung von 2014.
Präsentiert vom Format Filmkunst e.V. „Stummfilm Revolutionen” - Filmreihe, in Kooperation mit der Stadt Halle. Gewidmet unserem im Januar verstorbenen Freund und langjährigen Kurator der Reihe, Thomas Jeschner. Musikalische Begleitung von Martin Hanisch an der Bb-Klarinette und dem Saxophon sowie von Albrecht Brandt am Kontrabass.
Das Cabinet des Dr. Caligari, DE 1919, Regie: Robert Wiene mit: Werner Krauß, Conrad Veidt, Friedrich Feher, Lil Dagover, 77 Min.
Zum großen Auftakt laden wir ein zur Präsentation des Vereins Format Filmkunst e.V. und im Anschluss zum Stummfilm mit Live-Musikbegleitung.
Für viele Kritiker ist "The General" die letzte große Komödie der Stummfilm-Ära, und steht immer noch regelmäßig in den oberen Rängen bei Umfragen nach den besten Komödien überhaupt.
Angesiedelt im US-amerikanischen Bürgerkrieg und auf einer wahren Geschichte beruhend, widerspiegelt der Film ein authentisches Stück Zeitgeschichte. Der Filmtitel bezieht sich auf die von Keaton's Filmfigur gefahrene und behütete Lokomotive 'The General', die hier eine der komischsten und rasantesten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte abliefert.
Musikalische Begleitung von Martin Hanisch an der Bb-Klarinette und dem Saxophon sowie von Albrecht Brandt am Kontrabass. Martin Hanisch - ist Saxophonist und Klarinettist (Bass und Bb) und studierte an der HfM Carl Maria von Weber Dresden bei Finn Wiesner. Er wirkte bereits an zahlreichen Musikprojekten mit: Unter anderem arbeitet er seit 2005 regelmäßig mit der Pianistin Simone Weißenfels zusammen, war Mitglied des Bimbotownorchesters unter der Leitung von Frank Köllges und spielt Bassklarinette in dem Septett Brandt. Albrecht Brandt - Kontrabassist und Komponist. Er ist Mitbegründer des Jazzkollektivs Halle und Initiator verschiedener Musikprojekte, beispielsweise dem Septett Brandt und dem Duo Eggnog the Nonth. Sein Instrument studierte er von 2017 bis 2022 an der HfM Dresden bei Tom Götze. Seit dem wirkt er wieder in Halle.
The General, US 1926, Regie: Buster Keaton mit: Buster Keaton, Marion Mack, Glan Canvender, Jim Farley, 79 Min.
Den vollständigen Artikel findet ihr hier auf der Seite des Frizz Magazins.
Den vollständigen Artikel findet ihr hier auf der Seite der MZ.
Den vollständigen Artikel und den Hörbeitrag von MDR Kultur findet ihr hier auf der Seite des MDR.
Am besten so früh wie möglich! Je eher wir wissen, dass du eine Mitgliedschaft antreten möchtest, desto besser. Wir haben so eine Planungssicherheit, auch wenn du erst später beitreten möchtest. Der Beitrag wird erst per Lastschrift eingezogen, wenn dein Beitrittsdatum erreicht ist.
Nein. Mit deinem Mitgliedschaftsbeitrag kannst du dir jeden Tag Filme ausleihen, ähnlich einer Flatrate.
Die Spenden brauchen wir um dem Besitzer des Format Filmkunstverleihs die gesammte Sammlung inkl. allen Inventars abzukaufen. Die laufenden Kosten für den Ladenbetrieb und den Einkauf neuer Filme werden wir über die Mitgliedsbeiträge abdecken. Dazu sind mindestens 250 Mitglieder notwendig.
Nein. Es müssen keine Arbeitsstunden abgeleistet werden. Mit deiner Mitgliedschaft erwirbst du lediglich das Recht, den Verleih für dich zu nutzen.
Bei zunächst überschaubarer Mitgliederzahl ist die Ladenmiete der größte Posten. Dazu kommt der Erhalt und Ausbau der Sammlung sowie der Ladenausstattung. Über die Mittelverwendung wird den Mitgliedern transparent berichtet.
Die im Privatbesitz befindliche Sammlung muss über einen begrenzten Zeitraum von 1-2 Jahren ausgelöst werden. Dazu kommt der Zeitwert für die Ausstattung des Ladens und der Technik.
Die Rechtsform des gemeinnützigen e.V. ermöglicht uns, das Format mit den Mitgliedsbeiträgen steuerbefreit zu betreiben, unterstützt durch absetzbare Spenden und die Beantragung von Fördergeldern.
Mit einer Mitgliedschaft erwerbt Ihr v.a. das Recht, Filme auszuleihen. Wir wollen aber auch den Charakter des Filmkunstverleihs als regelmäßigen Treffpunkt für Filmbegeisterte stärken, sowie mit thematischen Veranstaltungen die Zusammenarbeit mit den Programmkinos und der halleschen Kulturszene ausbauen.
Über Euer Engagement (persönlicher Einsatz im Laden, in der gemeinsamen Kulturarbeit, eine Fördermitgliedschaft) freuen wir uns also, es ist aber keine Voraussetzung.
Am wichtigsten: Als Mitglieder könnt Ihr über die zukünftigen Geschicke mitbestimmen - z.B. Beitragsanpassungen, bei wachsender Mitgliederzahl auch nach unten!
Grundsätzlich ist nur der Verleih des Vereinseigentums (also der Filme) gegen eine Aufwandsentschädigung urheberrechtlich unkritisch. Streaminglizenzen sind absolut unerschwinglich.
Wir sehen den Besuch im Laden, den dortigen Austausch und die kompetente Beratung oder auch den Besuch von Veranstaltungen als wichtigen Teil eines "Gemeinschaftserlebnisses Film" und des Vereinslebens.
In der zukünftigen Vereinsarbeit werden wir Themen wie die digitale Archivierung und Nutzung eines solchen Archivs natürlich auch verfolgen.
E-Mail: verein@format-filmkunstverleih.de
Adresse: Geiststraße 21, 06108 Halle (Saale)
KOMMT VORBEI! WIR FREUEN UNS AUF EUCH!